Röntgendiagnostik

Der erste Schritt zu einer guten Behandlung ist das Stellen der richtigen Diagnose. Dazu benötigt der Arzt Informationen über die Gegebenheiten, die aus dem Patientengespräch, der sichtbaren Befunde im Mund wie auch ggf. ergänzenden Röntgenbildern gewonnen werden.

Viele Patienten stehen der „Röntgenstrahlung“ kritisch gegenüber. Es ist jedoch nicht von der Hand zu weisen, dass das Sichtbarmachen von körper-inneren Strukturen in manchen Fällen wesentlich und unverzichtbar für eine sorgfältige und bedachte Diagnosestellung ist.

Aufgrund dieser beiden Gegensätze ist es mir ein besonderes Anliegen, Sie möglichst gut vor Röntgenstrahlung zu schützen. Das gelingt einerseits durch die üblichen Strahlenschutzmaßnahmen (Röntgenschürze, Schild, Einblendung, etc.) wie zum anderen durch modernste Röntgengeräte und digitale Bearbeitung der entstehenden Bilder.

Ob die Röntgendiagnostik in Ihrem Fall notwendig ist, wird jeweils individuell abgewogen und mit Ihnen besprochen.